Der Hyundai i20 (2014–2020) bietet von Werk aus umfassenden Korrosionsschutz – doch auch Fahrzeughalter sind gefragt, diesen langfristig zu erhalten. Häufige Ursachen wie Streusalz, Feuchtigkeit und Schmutzansammlungen am Unterboden fördern Rost. Deshalb ist regelmäßige Reinigung, besonders nach Fahrten bei Streusalz oder im Gelände, unerlässlich. Hochdruckreiniger helfen, schwer zugängliche Stellen gründlich zu säubern. Hyundai i20 2 Gen Fahrzeuge profitieren von klaren Empfehlungen zur Pflege: Rostschutz beginnt bei Lackreparaturen, trocken gelagerten Garagen und intakten Wasserabläufen in Türen und Schwellerteilen. Auch der Innenraum muss vor Feuchtigkeit geschützt werden, z. B. durch Kontrolle unter Fußmatten oder beim Transport von Chemikalien. So bleibt der i20 dauerhaft widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen.
So schützen Sie Ihr Fahrzeug vor Korrosion
Umfassende Korrosionsschutzmaßnahmen sind Bestandteil unserer Bemühungen um höchste Fahrzeugqualität.
Allerdings sind sie allein nicht ausreichend. Damit Ihr Fahrzeug möglichst lang gegen Korrosion geschützt bleibt, müssen auch Sie als Halter mitwirken.
Häufige Ursachen für Korrosion
Dies sind die häufigsten Ursachen für Fahrzeugkorrosion:
Umgebungen, die hohe Korrosion verursachen
Wenn Sie in einer Umgebung leben, in der Ihr Fahrzeug andauernd korrosiven Einflüssen ausgesetzt ist, spielt der Korrosionsschutz eine besonders wichtige Rolle. Besonders korrosions-fördernd sind Streusalz, Bindemittel, Seeluft und industrielle Verschmutzungen.
Korrosion entsteht meistens aufgrund von Feuchtigkeit
Korrosion entsteht meistens aufgrund von Feuchtigkeit. Hohe Luftfeuchtigkeit ist, besonders bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, besonders korrosionsfördernd.
Solche Bedingungen begünstigen Korrosion, da die Feuchtigkeit nur sehr langsam verdunsten kann.
Schlamm ist besonders korrosiv, da er nur langsam trocknet und auf diese Weise die Feuchtigkeit am Fahrzeug hält. Auch trocken aussehender Schlamm kann korrosionsfördernde Restfeuchtigkeit enthalten.
Hohe Temperaturen können die Korrosion von solchen Bauteilen begünstigen, die nicht ausreichend belüftet sind, weil die Feuchtigkeit nicht verdunsten kann. Halten Sie Ihr Fahrzeug aus allen genannten Gründen sauber und frei von jeglichen Anhaftungen wie Schlamm usw. Dies gilt nicht nur für die sichtbaren Flächen sondern vor allem auch für den Unterboden des Fahrzeugs.
Ihr Beitrag zum Korrosionsschutz
Sie können von Anfang an einen Beitrag zum Korrosionsschutz leisten, indem Sie folgende Punkte beachten:
Halten Sie Ihr Fahrzeug sauber
Am besten schützen Sie Ihr Fahrzeug vor Korrosion, indem Sie es sauber und frei von korrosionsfördernden Stoffen halten. Dabei sollten Sie dem Unterboden des Fahrzeugs besondere Beachtung schenken.
Gehen Sie gründlich vor. Wenn Sie den angesammelten Schlamm nur anfeuchten anstatt ihn abzuspülen, wird die Korrosion eher gefördert als unterbunden. Hochdruckreiniger eignen sich besonders gut zum Beseitigen von Schlamm und anderen korrosionsfördernden Stoffen.
Halten Sie Ihre Garage trocken
Parken Sie Ihr Fahrzeug nicht in einer feuchten Garage ohne ausreichende Belüftung, denn dort herrschen ideale Voraussetzungen für Korrosion. Dies gilt insbesondere, wenn Sie Ihr Fahrzeug in der Garage waschen oder mit dem noch nassen oder mit Schnee, Eis oder Schlamm bedeckten Fahrzeug in die Garage fahren. Sogar eine beheizte Garage kann Korrosion fördern, wenn sie nicht ausreichend belüftet ist und die Luftfeuchtigkeit nicht verdunsten kann.
Halten Sie Lack und Anbauteile in einem guten Zustand
Kratzer und Steinschlagschäden in der Lackierung müssen möglichst umgehend mit einem Lackstift behandelt werden, um die Möglichkeit von Korrosion zu reduzieren. Wenn das blanke Metall sichtbar ist, sollten Sie das Fahrzeug in eine Karosseriefachwerkstatt oder in eine Lackiererei bringen.
Vogelkot: Vogelkot ist äußert aggressiv und kann innerhalb weniger Stunden zu Lackschäden führen.
Entfernen Sie Vogelkot grundsätzlich so bald wie möglich.
Vernachlässigen Sie den Fahrzeuginnenraum nicht
Unter den Fußmatten und dem Bodenbelag kann sich Feuchtigkeit sammeln und Korrosion verursachen.
Heben Sie die Matten regelmäßig an und vergewissern Sie sich, dass der Bodenbelag darunter trocken ist. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug Dünger, Reinigungsmittel oder andere Chemikalien transportieren.
Solche Materialien sollten ausschließlich in geeigneten Behältern transportiert werden. Verschüttete oder ausgelaufene Flüssigkeiten müssen umgehend aufgenommen werden. Spülen Sie die betroffenen Stellen danach mit klarem Wasser und trocknen Sie sie gründlich.
Der Hyundai i20 (2014–2020) zeigt sich mit einem umfassenden Korrosionsschutzsystem, das besonders bei widrigen Umweltbedingungen seine Stärken ausspielt. Streusalz, Schlamm und hohe Luftfeuchtigkeit fördern Korrosion – daher empfiehlt Hyundai eine regelmäßige Reinigung, insbesondere des Unterbodens und der Radhäuser.
Auch die Pflege der Lackschichten und das Beseitigen von Vogelkot oder Kratzern tragen zur Erhaltung der Fahrzeugsubstanz bei. Entscheidend ist dabei, dass Ablaufbohrungen frei bleiben und Feuchtigkeit keine dauerhafte Angriffsfläche findet.
Mit detaillierten Empfehlungen zur Reinigung, Belüftung der Garage und Handhabung von Chemikalien im Innenraum bietet Hyundai eine praxisnahe Anleitung für langanhaltenden Schutz. Der Hyundai i20 2 Gen bleibt dadurch robust gegen Rost und äußere Einflüsse.
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